Pressemitteilungen der GfÖ

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Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen, Pressematerial und Informationen über die Gesellschaft für Ökologie. Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie gerne unsere Pressestelle.


12
Dez

Freiwillige helfen dabei, Wildtiere auf Film zu bannen

Von begeisterten Freiwilligen gesammelte Daten können für WissenschaftlerInnen äußerst nützlich sein, besonders wenn es um schlecht erforschte Säugetiere geht. Ganz normale Bürger haben dabei geholfen ein Netzwerk aus bewegungsempfindlichen Kamerafallen aufzubauen und auszuwerten. Die Wissenschaftler hinter diesem Projekt werden diese Woche ihre Erfahrungen mit dieser Beteiligung der Öffentlichkeit auf der Konferenz ‘Ecology Across Borders’ in Gent, Belgien, vorstellen.

12
Dez

Wie Brände die Tundra langfristig verändern

In der vom Klimawandel besonders betroffenen Tundra werden Brände in Wäldern, Mooren und sogar Feuchtgebieten von Jahr zu Jahr häufiger, denn es kommt häufiger zu extremer Trockenheit. Zusätzlich wurden auch die nördlichen Bereiche der Tundra in den letzten Jahren zunehmend erschlossen, wodurch Brände öfter auch menschliche Ursachen haben.

12
Dez

Wie ein “grüner Brexit” ein Gewinn für Landwirtschaft und Natur sein könnte

Der Brexit bietet der britischen Politik die Chance mit einer grundlegenden Reform den besonderen Bedürfnissen der britischen Landwirtschafts- und Lebensmittelbranchen besser gerecht zu werden, und gleichzeitig die Landschaft zu schützen. Auf der diese Woche in Gent, Belgien, stattfindenden Konferenz ‘Ecology Across Borders’ werden britische Wissenschaftler einige der Herausforderungen und Chancen erörtern, die sich in der gegenwärtigen politischen Landschaft auf dem Weg zur Verwirklichung eines „grünen Brexits“ bieten.

12
Dez

Zeigt her Eure Blätter - Gesundheitscheck für Stadtbäume

Bäume tragen bekanntermaßen in vielfältiger Weise zum Wohlbefinden von Städtern bei: sie reduzieren beispielsweise Luftverschmutzung, und sie kühlen ihre Umgebung durch Verdunstung und Schatten. Wenn ein Baum krank wird, dann nehmen diese Serviceleistungen ab. Von Krankheiten befallene, instabile Bäume können Passanten sogar gefährlich werden. Herkömmliche Untersuchungen von Bäumen sind jedoch arbeitsaufwändig und teuer.

Heute werden jedoch Wissenschaftler der Universität KU Leuven auf der Konferenz ‘Ecology Across Borders’ in Gent, Belgien, eine schnelle, preiswerte und objektive Methode vorstellen, mit der der Zustand von Stadtbäumen flächendeckend erfasst und bewertet werden kann.

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